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Toller Schulstart an der Hohensteinschule

Der Schulbeginn für die beiden neuen ersten Klassen wurde am Samstag, den 19. September 2015 in der Hohensteinhalle gefeiert. 36 Kinder wurden in den Klassen 1a und 1b eingeschult und es kamen fast 400 Eltern, Großeltern, Verwandte und Bekannte der Erstklässler zum Mitfeiern. Bei schönstem Herbstwetter reisten die vielen Verwandten aus nah und fern an

und erinnerten sich auch an ihre Schulzeit.

 

Die Einschulungsfeier begann mit einem Gottesdienst, der allen Kindern Mut machte und ihnen die Angst vor der Schule nahm. Gott liebt die Kinder und begleitet sie auf ihren Wegen - auch in der Schule. So herzlich wie liebende Eltern – dargestellt durch eine rote Schultüte – so warm und freundlich wie der Sonnenschein – dargestellt durch eine gelbe Schultüte – und so erfrischend wie ein Schluck kühles Wasser oder einen wolkenlosen Himmel – dargestellt durch eine blaue Schultüte – ist Gottes Liebe, Wärme und Güte auch jeden Schultag erfahrbar. Dies

erklärten auf kindgemäße Art Pfarrer Stefan Mergenthaler, Pfarrer Jäger und die Religionslehrerin Brigitte Waidmann den Kindern und allen Anwesenden.

 

Anschließend sprach Schulleiter Klaus Käppeler über diesen neuen Lebensabschnitt der Schulanfänger. Er betonte die Sicherheit, die das Elternhaus und die Familie geben können und den Kindern einen guten Start ins Schulleben ermöglichen. Schwache Kinder werden gefördert und starke Schüler gefordert, so dass alle gut auf ihrem Lernweg voran kommen. Helfen - loben - bestärken - ermutigen - sollen die Eltern, aber auch mal „nein“ sagen, wenn das Kind einen falschen Weg einschlägt oder Regeln nicht beachtet. Mit Liebe, Geduld und Zuwendung können die Erstklässler viel lernen und viele neue Erfahrungen sammeln.

 

Die Zweitklässler rappten und sangen den neuen Schulkindern einen mutmachenden Song zu unter der Leitung der neuen Klassenlehrerin Anna Lüll und der Sonderpädagogin Susanne Winter. Der Funke sprang über und die Erstklässler bekamen richtig Lust auf Schule!

Lesen, rechnen, singen, basteln, bauen, zuhören und vieles mehr gilt es in der Schule zu lernen.

 

Die Erstklässler der Klasse 1a zogen daraufhin mit ihrer Klassenlehrerin Diana Spiegler und der Sonderpädagogin Christa Schäfer in das Schulhaus und in ihr Klassenzimmer. Danach folgten die 20 Erstklässler der 1b mit ihrem Klassenlehrer Albrecht Volk und marschierten in ihr Klassenzimmer.

 

Während die Kinder ihre erste Schulstunde erlebten, wurden die Eltern und Verwandten im Foyer der Mehrzweckhalle von älteren Schülern und Mitgliedern des Fördervereins bestens bewirtet. Übrigens: Dem Förderverein kann man jederzeit beitreten, er freut sich über neue Mitglieder.

 

Nach dem obligatorischen Fototermin durften die Kinder alleine mit dem Schulbus nach Hause fahren und die vielen neuen Eindrücke wirken lassen. Dieser schöne Start wird ihnen noch lange in Erinnerung bleiben.