Von den ursprünglich 10 Startern blieben nach Krankheit und Terminüberschneidung nur noch Fabian Geiselhard, Marcel Schiffelholz, Eyüp Saplak und Simon Lamparter als Teilnehmer übrig.

Bei dem Wettbewerb geht es darum, sich etwa 1600 m mit dem Fahrrad bzw. 800 m zu Fuß durch den professionell  angelegten Bikepark zu quälen und das natürlich in der schnellstmöglichen Zeit gegen ca. 50 andere Teams.

Gestartet wurde in Gruppen zu jeweils etwa 10 Teams, es blieb also genug Zeit, sich zwischen den Läufen etwas zu erholen.

Wer nicht sein Bestes gab, hatte bei der großen und zum Teil sehr leistungsstarken Konkurrenz keine Chance die nächste Runde zu erreichen und war ausgeschieden.

Also nichts anderes als ein KO-System, bei dem nur die Besten eine Chance hatten.

Nachdem der anfängliche Respekt auf den ersten vorsichtigen Probeläufen überwunden war, wurde allen noch vor Beginn des Wettkampfes der genaue Ablauf durch die Wettkampfleitung erklärt. Zunächst startete der Läufer aus dem Team mit dem ersten  400m-Lauf über Stock und Stein um dann anschließend den Fahrradfahrer in Staffelmanier per Abschlagen auf seine 800 m lange Strecke quer durch den Bikepark zu schicken

So kam es auch, dass die Hohensteiner sich bereits im ersten Lauf den starken Gegnern geschlagen geben mussten und es nicht in die Endrunde schafften.

Trotz allem haben sich die vier große Anerkennung verdient – so mancher Erwachsener hat alleine beim Anblick des Bikeparks schon weiche Knie bekommen.

Fabian Geiselhard meinte auf der Heimfahrt immer noch mit glitzernden Augen:

„Für mich hat es sich auf jeden Fall gelohnt und es hat mir sehr viel Spaß gemacht!“