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42 Erstklässler feierlich in der Hohensteinschule aufgenommen

Großer Bahnhof für die Mädchen und Buben in der Hohensteinhalle

Vergangenen Samstag wurden 42 Erstklässler feierlich in der Hohensteinschule aufgenommen. Die Flötengruppe von Musiklehrerin Ulla Schneider begrüßte die zahlreichen Gäste musikalisch. Nicht nur Eltern kamen mit ihren Kindern, sondern auch Geschwister, Opas und Omas und weitere Verwandte begleiteten die Schulanfänger an ihrem ersten Tag in die Schule. Schulleiter Klaus Käppeler freute sich über die volle Hohensteinhalle und gab in seiner Ansprache  Eltern und Kindern ein Wort von Johann Heinrich Pestalozzi, dem großen Schweizer Pädagogen und Sozialreformer mit auf den Weg: „Alles Lernen ist nicht einen Heller wert, wenn Mut und Freude dabei verloren gehen“. Pfarrerin Annkatrin Jetter, Pfarrer Bürzele und Religionslehrerin Brigitte Waidmann gestalteten einen kindgerechten Gottesdienst, begleitet von Klavierlehrer Matthias Friedl am Keyboard. Im Anschluss spielten und sangen die beiden zweiten Klassen unter der Leitung ihrer Klassenlehrerinnen Carolin Bertsch und Kerstin Stahl Szenen aus Astrid Lindgrens Buch „Pippi in der Schule“. Dann war der große Moment gekommen. Die Kinder trennten sich von den Eltern und marschierten mit ihrem neuen Schulranzen zu ihrer ersten Unterrichtsstunde ins Klassenzimmer, angeführt von ihren Klassenlehrerinnen Cordula Kring und Bettina Naujoks. Schnell war diese Stunde vorbei und vor der Heimfahrt stellten sich alle noch zum Klassenfoto auf. Die Unsicherheit, die in dem einen oder anderen Gesicht zu erkennen ist, wird bald Selbstvertrauen und Zuversicht weichen.

Bild: Aufmerksame Erstklässler bei der Einschulungsfeier