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36 Erstklässler an der Hohensteinschule

Gute Rahmenbedingungen für die zwei Anfangsklassen

Klasse 1a mit Klassenlehrerin Carolin Bertsch

Klasse 1b mit Klassenlehrerin Kerstin Stahl

 

Bewusst hat sich die Hohensteinschule für den Samstag als Tag der Einschulungsfeier entschieden. So konnte Schulleiter Klaus Käppeler wie in den vergangenen Jahren zahlreiche Gäste in der Hohensteinhalle begrüßen, die die Schulanfänger zur Aufnahmefeier begleiteten. In seiner Ansprache brachte er seine Freude über den großen Besucherandrang zum Ausdruck, appellierte aber auch an die Erwachsenen, die Kinder und die Schule nicht nur an Festtagen zu begleiten, sondern über die ganze Schulzeit hinweg.

 

Mit den Worten von Manfred P. Zinkgraff „Wir wurden geboren, um zu lernen; wenn wir gemeinsam lernen, erreichen wir unser Ziel schneller“ hob er die Bedeutung von Gemeinsinn gegenüber dem Egoismus hervor. Pfarrerin Annkatrin Jetter und Pfarrer Ralf Bürzele gestalteten für die Kinder einen Gottesdienst, der von der Flötengruppe mit Musiklehrerin Ulla Schneider musikalisch umrahmt wurde und in dem Kinder der Klasse 4 die Geschichte von der Schultüte spielten. Dabei kam gut zum Ausdruck, dass weniger die äußeren als vielmehr innere Werte für die Menschen eine Rolle spielen und dass Gott die Kinder begleitet. Die Klassen 2a und 2b mit ihren Lehrerinnen Bettina Naujoks und Cordula Kring spielten und sangen die Geschichte vom Löwen, der nicht lesen und nicht schreiben konnte. Es war eine Freude zu sehen, was Kinder in einem Schuljahr alles lernten und wie selbstbewusst sie vor dem großen Publikum auftraten.

 

Dann war der große Moment gekommen: Die Erstklässler durften ihren Schulranzen aufschnallen, die Schultüte in den Arm nehmen und mit ihren Klassenlehrerinnen Carolin Bertsch und Kerstin Stahl zur ersten Schulstunde ins Klassenzimmer ziehen. Nach der Aufstellung für das Klassenfoto kam noch etwas Neues für die Kinder hinzu:  Alleine mit dem Schulbus ging es nach Hause.