43 Verkäufer brachten ihre gebrauchten Fahrräder verschiedener Gattungen und Zubehör – vom Kindersitz bis zum Fahrradhelm in die Hohensteinschule. Ihr Weg war in den allermeisten Fällen nicht umsonst. Das Interesse an einem Schnäppchen, an ein gut erhaltenes Fahrrad zu kommen, war sehr groß. Und so durfte sich mancher Kunde glücklich schätzen und die Verkäufer konnten gegen Mittag ihren Verkaufserlös abholen. Auch der Förderverein profitierte von der Organisation, denn 10 % des Verkaufserlöses blieben beim Veranstalter.

Technische Unterstützung erfuhren die Beteiligten durch die Sachverständigen Dieter Schneider, Peter Traut und Georg Reiber. Sie konnten die Verkäufer bei den Preisvorstellungen, die Käufer bei der technischen Ausstattung beraten und auch mal kleine Reparaturen durchführen.

Die Klasse 7 besserte mit dem Verkauf von Kaffee und Butterbrezeln ihre Schullandheim-Kasse auf.

Schulleiter Klaus Käppeler freute sich über die Initiative des Fördervereins, passt sie doch gut in das Konzept der „Bewegten Schule“ und auch zum Ziel, die Kinder auf das Fahrrad zu bekommen.

Nach dem Erfolg beim ersten Versuch steht einer Wiederholung der Fahrradbörse im kommenden Jahr nichts im Wege.